Gebrauchte Office Software für Unternehmen – kostengünstig und legal

Mensch braucht Software, Software braucht Lizenz, Lizenz kostet Geld. Was für Privatanwender oftmals frei verwendbar ist oder beim Kauf eines PC oder Notebooks vorinstalliert ist, lassen sich die Hersteller von Business-Kunden gut bezahlen. Ein probates Mittel, hier Geld zu sparen, ist der Einsatz gebrauchter Software. Im Gegensatz zu nicht virtuellen Produkten unterliegt Software nämlich keinem Verschleiß und kann nach der aktuellen Rechtsprechung hervorragend wiederverwendet werden. Wichtig ist, dass hierbei der rechtliche Rahmen strikt eingehalten wird, um einem Software Audit standzuhalten.

Kostengünstig die passenden, lizenzierten Softwarepakete

Was für Privatpersonen zutrifft, hat umso mehr Gültigkeit im Business-Bereich. Wie oft passiert es, dass eine Einzelplatzlizenz nach und nach auf mehreren Rechnern zum Einsatz kommt, oder als Netzwerkanwendung für alle verfügbar ist. Oder MS Office ist unterlizenziert und muss nun trotzdem auf allen Computern installiert sein. Wer nicht in den Genuss von Rabattaktionen oder sonstigen Preisnachlässen kommt, sieht sich hier häufig einem immensen Kostenfaktor ausgesetzt. Vor allem für Unternehmen mit mehreren Arbeitsplätzen ist ein Überblick über die vorhandenen Software Lizenzen extrem wichtig. Alte nicht mehr benötigte Lizenzen können unter Umständen zudem noch Geld einbringen.

Hier kommt gebrauchte Software ins Spiel. Für eine lauffähige Umgebung braucht man nicht die allerneueste Version einer Software. Ob nun beispielsweise MS Office 2013 oder 2016 zum Einsatz kommt, ist in den meisten Fällen unerheblich. Die Kostenersparnis beim Kauf gebrauchter Office-Lizenzen ist hingegen spürbar.

Es ist auch häufig der Fall, dass ältere Versionen updatefähig sind. Das bedeutet, sie können für einen geringen Betrag oder gar kostenlos auf den neusten Stand aktualisiert werden kann.

Softwarepiraterie ist kein Kavaliersdelikt

IT-Administratoren oder -Verantwortliche, die in kleineren Unternehmen für die Technik zuständig sind, sind oft gezwungen, so sparsam wie möglich zu agieren. Günstige gebrauchte Software kann hier ein Ausweg sein. Allerdings ist nicht alles legal, was rechtens scheint. Gebrauchte Software, deren Herkunft nicht lückenlos nachgewiesen werden kann, gilt als illegal.

Wenn ein Software Audit ins Haus steht, ist es meistens schon zu spät. Kostspielige Nachlizenzierungen und Strafzahlungen können die Folge sein. Besser, man lässt sich im Vorfeld professionell beraten, beziehungsweise kauft direkt bei lizenzierten Händlern. Mittels SAM (Software Asset Management) werden Softwarelizenzinvestitionen optimiert und gleichzeitig die Kosten im Überblick behalten. Als Ergebnis ist die eingesetzte Software korrekt lizenziert, ohne kostenseitig über die Stränge zu schlagen, und die IT-Infrastruktur hält garantiert allen Lizenzüberprüfungen statt.

 

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